Als externen Moderator bringe ich einen unverstellten Blick auf das Ganze mit. Aus meiner Neutralität heraus kann ich allen Beteiligten Gehör verschaffen und Vertrauen aufbauen, bisher nicht Gesagtes einzubringen. Mit Empathie führe ich Sie zu neuen, eigenen Lösungsansätzen, die alle Beteiligten mitnehmen. Ob diese eine gangbare Perspektive darstellen, entscheidet Ihr Sachverstand. Ich selbst bleibe ein Katalysator: Inhaltlich unbeteiligt aber hoch engagiert.
- Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass Organistionen mit mehr als zwei Frauen im Vorstand überdurchschnittlich erfolgreich sind. Frauen sind aber kein Wundermittel sondern nur Teil eines grösseren Themas: Förderung von Vielfalt! Mein Angebot heisst deshalb Kalibrierung von heterogen Teams und nicht Frauenförderung. Kalibrierung meint aufeinander abstimmen von Arbeitsstil, Inhalt, Geschwindigkeit, Kommunikation und Orientierung. Dabei geht es darum möglichst alle Resourcen des Teams in den Arbeitsablauf einzubeziehen, ohne Berücksichtigung von Alter, Geschlecht oder Kulturhintergrund. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass amerikaische Wissenschaftler nachgewiesen haben, dass es auch einen kollektiven Intelligenzfaktor (C-Faktor) gibt, der das Teamergebnis massgeblich beeinflusst und der völlig unabhängig von der individuellen Intelligenz gefördert werden kann. Kalibrierung von Teams wendet sich sowohl an eingespielte Mannschaften, wie auch neue aufgestellte Projektteams. In beiden Fällen ist es Ziel, dass das Team selbst herausfindet, wie es flüssiger und kreativer zusammenarbeiten kann. Als Trainer stelle ich neben analytischen Verfahren, die die Unterschiedlichkeit herrausstellt Übungen in den Raum an dem das Team neue Wahrnehmungs-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen erlernen kann. Kalibrierung findet in einer vertrauensvolle Umgebung statt und eignet sich nicht für Auswahlverfahren.
Neues Denken bringt neue Ergebnisse hervor. Versuchen Sie es einmal mit diesem Gedanken: Erträge und Gewinne sind nicht Ziel einer Organisation sondern werden nur als Kennzahlen zur Steuerung verwendet! Realitätsfremd und abwegig? Es bräuchte dazu neues Denken. Denn woher nimmt man die Zielvorgaben? Was ist sinnvolles Handeln? Feuerwehreinsätze erscheinen nur solange sinnvoll, bis sich jemand die Zeit genommen hat nachzurechnen, was sie gekostet haben. Mit diesem Mitteln lässt sich langsam aber nachhaltig beseitigen, was die Feuerwehreinsätze erst ausgelöst hat: ein Mangel an belastbaren und lernfähigen Strukturen. Im Sinne eines Excellence- Denkens sind Feuerwehreinsätze erst dann beendet, wenn die Ursachen analysiert, und die entsprechenden Strukturen angepasst wurden. Wer Excellence ernst nimmt, der findet in jedem Störfall den Rohstoff für strukturelles Wachstum. Qualitätsarbeit ist Organsationsentwicklung. Die permanente Weiterentwicklung der eigenen Strukturen liefert den Humus für Eigenständigkeit im Wettbewerb.
Nicht Frauen sondern Vielfalt fördern: Wie sich bereits herumgesprochen hat, sind Organisationen mit Frauen in der Führung überdurchschnittlich erfolgreich. Frauen sind aber keine Wundermittel, sondern Teil eines grösseren Themas: Förderung von Vielfalt. Mein Angebot heisst deshalb Kalibierung heterogener Teams anstatt Frauenförderung.
Steht Ihre Organisation vor grossen einschneidenden Veränderungen und sind diese erzwungenermassen durchzuführen? Die Aussicht auf eine erfolgreiche Umsetzung steigt mit dem Grad der Motivation der Beteiligten. Um diese trotz unangenehmer Perspektiven überhaupt zu mobilisieren wird eine Prozess der Beteiligung angestossen, indem die Betroffenen ihren Teil zur Gestaltung beitragen können.
Im Mittelpunkt dieser arbeitsplatznahen Trainingsmethode steht die gezielte Leistungssteigerung Ihrer Teams in Bezug auf ein von Ihnen vorgegebenes Thema (im Gegensatz zur Kalibrierung von Teams). Wie lässt sich die Motivation von Teams aufbauen, unterstützen und in praktische Verbesserungen umsetzen? Wie kann die Kreativität der Mannschaft mit den Zielen der Geschäftsführung synchronisiert werden? Wie sichern Strukturen einen kontrollierten Lernvorgang?
Es gibt Konflikte, die sich in Organisationen festgesetzt haben, von denen man den Ursprung nur vage und die Protagonisten gar nicht mehr ausmachen kann. Diese Konflikte zeichnen sich dadurch aus, dass man sie rational nicht ergründen kann, bzw dass Veränderungsversuche meist ohne Erfolg bleiben, solange sie auf die Gegenwart fokussiert bleiben. Mit der Konfliktrekonstruktion stelle ich Ihnen die Möglichkeit einer gemeinsamen Zeitreise zur Verfügung, um in der vergangenen Wirklichkeit (Vergangenheit) Anknüpfungspunkte der Veränderung zu finden.
Sollten innerhalb eines angebotenen Trainings Elemente notwendig sein, die ich selbst nicht anbieten kann, ist es möglich rasch auf zahlreichen Experten in meinem Netzwerk zurückzugreifen.
Zunächst ein paar Worte zu meiner Grundposition: Um eine belastbare und produktive Arbeitsbeziehung aufzubauen, braucht es ein paar Qualitäten, die man früher als preussische Tugenden bezeichnet hat und zu denen ich mich voll und ganz bekenne: Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Berechenbarkeit (Transparenz) und Loyalität. Um Letztere zu gewährleisten habe ich vor einigen Jahren die Erwerbsarbeit abgeschafft und mir durch verschiedene Standbeine eine finanzielle Unabhängigkeit erarbeitet. Seither beschäftige ich mich ausschliesslich mit Dingen, die mich nachhaltig interessieren. Die Trennung zwischen Hobby und Beruf ist überwunden und mein berufliches Engagement ist deckungsgleich mit meinen Interessengebieten. Dies drückt sich auch durch die Kooperation mit Menschen aus, die ich seit Jahren beruflich und freundschaftlich begleite. Wenn es so etwas wie ein inneren Credo von "freunde & fröhlich" gibt, dann ist dies die Leidenschaftlichkeit zur eigenen Profession und die Freude an der Kooperation.
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